Teile des Gebäudes gehen auf das 18.Jahrhundert zurück. Die Kirche wurde einmal erweitert und um ca. 1970 neu organisiert und von ca. 100 auf 300 Sitzplätze erneut erweitert.

(C. HOLZMEISTER)

Ausgehend von bauphysikalischen Problemen, wurden im Zuge der Grundlagenerhebung noch weitere Mängel ausführlich diskutiert.

In Abstimmung mit Behörden und dem Sanierungsausschuss der Kirchengemeinde wurde ein komplexes Sanierungspaket ausgearbeitet und in 2 Etappen realisiert.

Neben den rein optischen und gestalterischen Veränderungen wurde durch das Verlegen und Vergrößern des Chors die akustische Lösung den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechend angepasst.

Im Zuge von geringfügigen Grundrissbereinigungen und farblichen Veränderungen wurde das Thema „Licht“ umfangreich analysiert und sowohl innen als auch außen neu interpretiert.